Die Historie von Neuro- und Biofeedback

Das Jahr 1875 gilt als die Geburtsstunde des Neuro- und Biofeedbacks. Verschaffen Sie sich auf dieser Seite einen kurzen Überblick über die Entwicklungsgeschichte der Feedback Methoden.


beobachtet elektrische Aktivitäten an der Schädeldecke von Tieren und bringt diese mit mentalen Aktivitäten in Verbindung. Hans Berger zitiert ihn 1929 in seinen Arbeiten.

elektrische Potentialschwankungen unterschiedlicher Frequenzen an Elektroden die an der Schädeldecke angebracht sind und nennt die davon aufgezeichneten Kurven "Elektroenzephalogramm".

Mäuse dazu, ihre Herzfrequenz (in eine gewählte Vorzugsrichtung) zu trainieren, indem er diesen eine Belohnung durch eine Stimulation des Lustzentrums im Gehirn gibt. Später trainiert er in vergleichbarer Weise auch Menschen dazu, indem er diese mittels als angenehm empfundener Klänge trainiert bzw. im Erfolgsfall belohnt.

er ausführt, dass er Katzen trainiert hat, ihre EEG-Wellen zu modifizieren. Später entdeckt er per Zufall, dass die auf diese Weise trainierten Katzen resistent sind gegen epileptische Anfälle (welche bei untrainierten Katzen durch Kontakt mit giftigen Dämpfen (Monomethylhydrazin) ausgelöst wurden) und zeigte damit, dass EEG-Wellentraining die Fähigkeiten des Gehirns verbessern kann.

denen er zeigt, dass Neurofeedbacktraining wirksam gegen Aufmerksamkeitsdefizite (engl.: Attention Deficite Disorder, ADD) und Hyperaktivität (engl.: Attention Deficit Hyperactivity Disorder, ADHD) ist.

elektrische Potentialschwankungen unterschiedlicher Frequenzen an Elektroden die an der Schädeldecke angebracht sind und nennt die davon aufgezeichneten Kurven "Elektroenzephalogramm".

Neurofeedbacktraining in ihren Ausbildungsplan auf.

vorgestellt und steigt damit im Bekanntheitsgrad.

von GEO vorgestellt.